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Das Kloster als Baustelle
Kleines Bautagebuch
April/Mai 2011 |
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2. Klosterbautag
am 9.April 2011 |
Nicht ganz so erfolgreich wie die erste Auflage. Sehr kleine Besetzung. Wir begannen mit dem
Lehmputz der Decke des kleinen Saales. Schilfmatten wurden auf die zerstörten Lehmwickel als Putzträger augeschraubt und Strohlehm aufgetragen.
Außerdem wurden weitere Schritte unternommen, die Tauben von der Besiedelung des Dachgeschosses abzuhalten, einige der vielen Lücken und Löcher
wurden geschlossen. | |
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März 2011 |
In unregelmäßigen Abständen fanden sich Helfer ein, da wurde zum Beispiel die marode Lehmwickeldecke
im "Durchfall"-Zimmer entfernt, der Lehm wurde recycelt für den Verputz der Decke im kleinen Saal, die morschen Wickelhölzer werden das
Osterfeuer beleben. |
1. Klosterbautag
am 5.März 2011 |
Ein sehr schöner und produktiver Tag: Werkzeug und Arbeitende waren für die geplanten
Arbeiten gerade ausreichend vorhanden. Im kleinen Saal im Obergeschoss wurden alte Installationsleitungen und loser
Putz entfernt. Wo der Putz noch fest war, wurden die alten Anstriche mit dem Spachtel entfernt. Als der Staub zu viel wurde, wurde auch im
Erdgeschoss, im Eingangsbereich, mit den Arbeiten begonnen. |
im Jahr 2010 |
Vor der Osternacht wurde das Zimmer im Erdgeschoss für eine einfache Nutzung hergerichtet.
Dafür wurde eine Tür eingesetzt, der Putz an Wand und Decke ausgebessert, sowie ein Anstrich auf die Wände aufgetragen. So war die "Klosterstube" entstanden, die
für die Absicherung von Konzerten und Gottesdiensten schon viel Gutes gebracht hat. |
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